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Von tropischen Korallenriffen am Äquator bis zu eisigen Gewässern der Tiefsee: Die dreiteilige Serie „Die geheimnisvolle Welt der Oktopusse“ nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine Reise durch die Weltmeere, um mit acht verschiedenen Oktopusarten auf Tuchfühlung zu gehen und diese wunderbar wundersamen Lebewesen besser zu verstehen.
Die Handlung folgt einem wortgewandten Außenseiter, dem sich eine Chance auf ein besseres Leben bietet – aber nur, wenn er ein mysteriöses Paket durch ein postapokalyptisches Ödland erfolgreich abliefern kann. Mit der Hilfe eines Autodiebs muss er sich zahlreichen Plünderern stellen, die Fahrzeuge der Zerstörung fahren und sich weiteren Gefahren der offenen Straße stellen – einschließlich eines geistesgestörten Clowns, der einen nur allzu bekannten Eiscreme-Truck fährt.
In der südenglischen Küstenstadt Brighton nimmt DSI Roy Grace (John Simm) gemeinsam mit seinem Kollegen DS Glenn Branson (Richie Campbell) die Ermittlungen in besonders kniffligen Fällen auf. Sein Privatleben liegt in Scherben, nachdem vor einigen Jahren seine geliebte Ehefrau plötzlich spurlos verschwand. Da die jahrelange Suche kein Ergebnis brachte, vertraut Grace den Fähigkeiten eines Wahrsagers, was ihn jedoch in berufliche Schwierigkeiten bringt.
Die verschrobene Dauerrebellin Harley Quinn hat endgültig mit dem Joker gebrochen und will eigene Wege gehen. Sie beschließt, der „Legion of Doom“ beizutreten und hat mit Poison Ivy, Clayface, Doctor Psycho, King Shark und Sy Borgman Teammitglieder, die es mit dem Gesetz allesamt nicht allzu ernst nehmen. Bald kommt es auch zu Konflikten mit dem Dunklen Ritter – und auch der Joker taucht wieder auf. Eine Katastrophe für Gotham City bahnt sich an.
Wir schreiben das Jahr 1600, der Schauplatz ist Japan: Als Fürst Yoshii Toranaga um sein Leben kämpfen muss, nachdem sich seine Feinde im Regentschaftsrat gegen ihn verbündet haben, strandet in einem nahegelegenen Fischerdorf ein mysteriöses europäisches Schiff.
Die Serie dreht sich um einen lokal verwurzelten S.W.A.T. Leutnant, der im Spannungsfeld zwischen der Loyalität zur Straße und seinen polizeilichen Pflichten mit seinem trainierten Team die letzte Bastion der Verbrechensbekämpfung in Los Angeles darstellt.
Die Dramaserie „La Brea“ beginnt mit einer Katastrophe biblischen Ausmaßes: Mitten in Los Angeles öffnet sich ein riesiges Erdloch – hunderte Menschen werden in die Tiefe hinab gerissen. Auch die vierköpfige Familie Harris ist betroffen. Während Mutter Eve (Natalie Zea) und Sohn Josh (Jack Martin) in dem Loch verschwinden, bleiben Vater Gavin (Eoin Macken) und die gemeinsame Tochter Izzy (Zyra Gorecki) verstört zurück. Doch Eve und Josh sind wider Erwarten bei dem Sturz nicht gestorben, sondern finden sich in einer prähistorischen Welt wieder. Gemeinsam mit anderen Betroffenen versuchen sie alles, um einen Weg zurück zu finden.
Im Zentrum von „Star Trek: Lower Decks“ stehen jene Crewmitglieder, welche die unauffälligsten Jobs auf den unwichtigsten Schiffen der Sternenflotte haben.